Montag, 15. April 2013

Gedanken (:


So wie der Wind über die Felder weht, wie er das Meer bewegt und pber die Berge zieht,
so wirst du es ihm eines Tages nachmahmen müssen.
Pass auf dich auf Live, nur weil du eine

huoltaja bist, heißt das noch lange nicht, das du das Zeug dazu hast die Aufgabe
zu erfüllen.



Der Wind zerzauste meine Haare und ich bekam Gänsehaut.
So sehr ich das Strandhauses meines Opas mochte, so sehr vermisste
ich mein Zuhause, das ich nich wieder sehen würde.
Ich schaute hinaus auf das Meer und fand mich in meinen wirren Gedanken wieder -
auf einem Seegelschiff über den Ozean segeln, in Begleitung von Delfinen dessen Fluke immerwieder
zu sehen war. Wohin meine Reise mich führne würde ? Wer weiß das schon.



Luke schlich unruhig umher. Wo blieben sie ? Es war nun schon dunkel.
Ob das Gewitter sie aufgehalten hatte ? Was wenn sie nciht mehr zurückfanden ?
Nein, er konnte nicht im trockenen auf seine Geschwister warten, er musste
sie suchen gehen. Er betete, dass sie alle heil wieder zuhause ankommen würden -
wann auch immer das sein würde.




Die Kerze erlosch und Via schaute ihm ins Gesicht. "Das wars dann wohl."
"Sieht ganz so aus, was?" Er tätschelte ihr auf den Kopf, was anscheinend beruhigend wirken sollte,
doch wie sollte sie sich beruhigen, wenn ihre Freundin vor ihnen lag, so reglos und doch mit warmer Hand
und geöffneten Augen. "Sag mir was ich tun soll ! Ich flehe dich an !"
Aber sie bewegte sich nicht, ihre Augen spiegelten ihre eigene Angst wieder und das
würde auch so bleiben, wenn sie ihr nicht helfen würde. Via seufzte, gab ihrer Freundin noch
einen flüchtigen Kuss auf die Stirn, dann leif sie ihm nach. "Na dann los .. "

"Fuchsstreif ! Da bist du ja ! Wir haben dich schon gesucht !"
Die Kätzin erhob sich und glitt aus dem Dickicht, indem sie sich versteckt hatte.
"Tut mir leid Eichhornschweif, ich hatte mich vor dem Gewitter versteckt." Betreten schaute sie auf ihre
Pfoten. Sandsturm kam auf sie zu, rieb ihr Gesicht an ihrere Schulter und murmelte :
"Wir isnd ja so forh, dass dir nichts passiert ist."
Fuchsstreif straffte die Schultern, irgendwann würde der Clan es sowieso erfahren.
"Ich war auf der Jagd, da habe ich eine Wind-Clan Patroullie gesehen, wie sie über die Grenze gerannt sind,
als hätten sie vor etwas schreckliche Angst .. und .. ich glaube ich weiß was es ist, was die Kriger so
v,erschreckt.. ich glaube ich bin einer der drei mit dem Geheimen Blick. "




Ich verstärkte den Griff um meinen Bogen. Sollten sie kommen. Irch war bereit.
Nehmen nahmen Sam und Joy ihre Plätze ein.
Am Horizont ging gerade die Sonne auf und alles sah so friedlich aus, das man meinen könnte,
es wäre alle sso wie früher. Eine Stimme aus dem Walt erreichte meine spitzen Ohren. Ein schrilles Kreischen.
Ich sprang auf, als ich den Arlmruf hörte, das der Kampf losgehen würde. Doch dann hörte ich meinen Namen.
"Lu !" Ich erstarrte, als ich die Stimme von meiner Schwester erkannte. Ich ließ den Bogen fallen
und rannte in den Wald. Ich achtete nicht auf die Dornen, ich lief immer weiter, bis ich sie sah.
Sie hatte sich verändert. Ihr Körper waren reine rosa Blüten und ich sah nUur noch
ein paar Umrisse. Ihre Blütenhaare bewegten sich sachte im Wind und in ihrem "Gesicht"zeichnete sich ein
Lächeln ab.






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